Das Live-Erlebnis eines Theaterstücks authentisch
zu verfilmen ist eine besondere Herausforderung.
Frank Nagel beweist in Produktionen, wie ‘Der Ring des Nibelungen’, seine technische Kompetenz und sein ausgeprägtes Gespür für Bühneninszenierungen. So werden Theaterstücke Kamera-adequat, auch in ‘Live on tape‘ Aufzeichnungen, arrangiert und in ihrer Intensität und Präsenz filmisch umgesetzt.
Aktuelle Produktion:
Kaminski On Air ‘Der Ring des Nibelungen‘. Die Schnelle Medienproduktion hat in einer Koproduktion mit Frank Nagel eine vierteilige DVD-Edition inkl. Making-ofs der herausragenden Interpretation des ‘Der Ring des Nibelungen’ von dem Performance-Künstler Stefan Kaminski produziert. Die lebendige Inszenierung im Deutschen Theater Berlin wurde mit fünf Kameras ‘Live on tape’ gefilmt. Die DVDs transportieren in einem dynamischen Bildschnitt das einzigartige Live-Erlebnis. Hier finden Sie die Making ofs zu Rheingold, Walküre, Siegfried
und der Götterdämmerung Die DVDs sind in der Theater-Edition von Bel Air erschienen.
Aufzeichnung vom Solo-Programm des Todes
am 29.3.2015 in dem Berliner Traditionshaus:
Wühlmäuse.
Bei der Aufzeichnung kamen 7 HD Kameras
zum Einsatz. Neben der Aufzeichnung
habe ich auch den Schnitt, die Tonmischung
und das Grading für diese anspruchsvolle
Produktion umgesetzt.
. Die DVD ist im September 2015 erscheinen.
Besten Dank an Frank Schnelle , Francesco Scarpa
und Valentina Ciarapica für die Unterstützung
bei der Aufzeichnung.
2 Aufzeichnung vom:
Solo-Programm des Todes - Happy Endstation
am 12. und 13 Oktober 2017 ebenfalls in dem
Berliner Traditionshaus: Wühlmäuse.
In dieser Aufzeichnung wurden fünf 4K Kameras
und 2 HD Kameras eingesetzt.
Basierend auf der Erfahrung aus der ersten DVD-
Produktion haben wir das Programm
an zwei abenden Aufgezeichnet und im Schnitt
die besten Takes der jeweiligen Aufführung
gewählt. Neben der Konzeption und den
Dreharbeiten habe ich auch in dieser Produktion
den Schnitt, die Tonmischung sowie das Grading
umgesetzt.
. Die DVD ist im Frühjahr 2018 erscheinen.
Besten Dank an Julia Grüßing, Laszlo Antal
und Robin Lochmann für die Unterstützung
bei der Aufzeichnung.